Regionale Wertschöpfungsketten bewähren sich in der Krise und schaffen zudem nachhaltige Mehrwerte

07. Mai 2020

Es gibt viele gute Gründe, die für den Einsatz von regionalem Holz sprechen: Kurze Transportwege, Arbeitsplatzsicherung in der Region. Zudem werden unsere Wälder auf höchstem Niveau bewirtschaftet und sie speichern CO2. Dies sind nur einige Argumente, die für Schweizer Holz sprechen. Seit dem Ausbruch der Corona-Krise, die uns nicht nur unerwartet, sondern auch weitgehend unvorbereitet getroffen hat, zeigt sich auch, dass gerade in schwierigen Zeiten regionale Wertschöpfungsketten optimal funktionieren. Lokales ist nicht nur gefragter, sondern auch verlässlicher. Das gilt natürlich auch in Normalzeiten.

Trockenheit, überdurchschnittliche Temperaturen, vermehrte Winde und Stürme machen unseren Wäldern zu schaffen. Eine dramatische Folge daraus ist, dass sich der Borkenkäfer massiv ausbreitet und mehr Rundholz aus Zwangsnutzungen anfällt. Bauen mit Schweizer Holz macht nun noch mehr Sinn. 

Marketing Schweizer Holz setzt sich mit Lignum Holzwirtschaft Schweiz und der gesamten Branche dafür ein, regionales Holz nachhaltig zu nutzen. Es gibt zahlreiche gute Beispiele, die den erfolgreichen Einsatz von Schweizer Holz aus dem eigenen Wald belegen.

Die Lockerungen des Bundesrats zur Corona-Bewältigung zeigen neue Perspektiven auf. Lassen Sie uns diese als Chance sehen, um gemeinsam mehr Gebäude aus Schweizer Holz zu realisieren. Wir begleiten auf diesem Weg und unterstützen Sie gerne!


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